Das Gestaltgebet:
Ich bin wie ich bin.
Ich bin nicht auf der Welt
um so zu sein
wie Du mich gerne hättest.
Und wenn wir uns treffen,
so ist es wunderschön.
Gestaltpädagogik:
Gestalt ist die allgemeine Bezeichnung für komplexe Wahrnehmungs- oder Er-
lebnisgebilde, die als Ganze erfahren werden, und die sich durch die spezifische Kombination und oder Inter-
aktion ihrer einzelnen Merk-
male von anderen Gestal-
ten unterscheiden lassen. Die Qualität der Wahr-
nehmung und Vorstellung, die etwa im Unterschied zur Eigenschaft einer einzelnen Empfindung als Eigenschaft des Komplexes anzuspre-
chen sind.
Pädagogik wird sowohl das Gesamt der erzieherischen Praxis als auch die theore-
tische Aufhellung und Ab-
sicherung dieser Praxis bezeichnet.
siehe Gestaltbaum
Zur Geschichte der Adlershofer Remise (folgt)
Reich ist
wer weiß
dass er genug hat.
Lao-Tse
Herzlich Willkommen in der Remise der WeGgGmbH.
Fortbildung Gestaltpädagogik
Die Remise ist eine gestaltpädagogische Fortbildungs- und Begegnungsstätte im Sozialwesen u.a. für Erzieher,
Lehrer, Professoren, Therapeuten und Hochschulen.
In der Remise findet jeder seinen Raum für Kreativität und persönliche Entfaltung.
Zur Zeit bieten wir folgende Veranstaltungen an:
- Mutter Kind - Krabbelgruppe
- Themenbezogene Abendveranstaltungen
- Fortbildungen für Erzieher und Lehrer
- Kreative Workshops
- Jährliches Treffen der Waldkindergärten in Berlin
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren News.
Die Remise ist für Außenstehende zu mieten.
Informationen dazu erhalten Sie über die WeGgGmbH.
Die Kosten errechnen sich je nach Größe und Umfang der Veranstaltung.
info@adlershoferremise.de
Das Fortbildungsprogramm soll eine Verbindung persönlicher, politischer und theoretischer
Aspekte gewährleisten, so dass die Auszubildenden unterstützt werden, pädagogische Hand-
lungsmöglichkeiten aus der Reflexion des Zusammenhangs von individuellen lebensgeschicht-
lichen Erfahrungen mit den jeweiligen gesellschaftspolitischen Bedingungen zu erschließen und
im beruflichen Alltag zu verwirklichen.
Die Zielsetzung ist, lebensgeschichtliche Aspekte mit der
sich verändernden Berufssituation so zu verknüpfen, dass die Teilnehmerinnen eigene Voraus-
setzungen, Begrenzungen und Blockierungen erkennen und aufarbeiten können um so sich
einer erprobten Neuorientierung im Beruf zu ermöglichen.
Schwerpunkte:
Kreativität entwickeln / Initiative ergreifen / sich im Kontakt erleben / Lebendigkeit entfalten / Verantwortung übernehmen
Im Kontext:
- Wachstum der Persönlichkeit
- Weiterentwicklungmethodisch didaktischer Spielräume
- Erweiterungder Handlungsspielräume in der eigenen Institution
Zielgruppen:
- Erzieher und Erzieherinnen
- Lehrer und Lehrerinnen
- Leitungen, Direktoren von pädagogischen Institutionen (Führungskräfte)
- Sozialpädagogen
- Therapeuten
Mosaik – WeG 8/2013